Der Lipschitzplatz in Berlin Neukölln

"Blauer Mittwoch 2025" - Open-Air Events auf dem Lipschitzplatz

An vier Mittwochs-Terminen – dem 13.8.2025, 20.8.2025, 27.8.2025 und 3.9.2025 ab 19:00 Uhr – verwandelt sich der Lipschitzplatz in eine lebendige Bühne für Live-Musik und sommerliche Begegnungen unter freiem Himmel. Besucherinnen und Besucher können sich auf ein abwechslungsreiches Programm freuen: Neben namhaften Künstlerinnen und Künstler aus der Berliner Rap und Hip-Hop-Szene wird auch die beliebte Band „Simone und Ihr Flotter Dreier“ das Publikum mit Schlagern begeistern.

Die Termine im Überblick:
13.8.2025 – Rap Mittwoch mit Guterzogene Asis, Samouz, YETUNDEY
20.8.2025 – Simone und Ihr Flotter Dreier
27.8.2025 – AOB begleitet von Support-Acts
3.9.2025 – FOUR2FOUR

Das kostenfreie Open-Air-Event bietet Unterhaltung für alle Altersgruppen und hält auch in diesem Jahr wieder die eine oder andere Überraschung bereit. Organisiert wird die Reihe vom Gemeinschaftshaus Gropiusstadt.

EINTRITT FREI!


Die Gropiusstadt ist ein Ortsteil im Berliner Bezirk Neukölln. Sie entstand von 1962 bis 1975 als Großwohnsiedlung zwischen den alten Siedlungen Britz, Buckow und Rudow.

Seit 2002 ist Gropiusstadt neben Neukölln, Britz, Buckow und Rudow ein eigener Ortsteil im Bezirk Neukölln. Den Beschluss hierzu traf das zuständige Bezirksamt anlässlich des 40-jährigen Jubiläums der Grundsteinlegung der Siedlung.

Die rund 18.500 Wohnungen der von Walter Gropius geplanten Trabantenstadt wurden zu 90 Prozent als Sozialbauwohnungen errichtet.

Am 7. November 1962 legte der damalige Regierende Bürgermeister Willy Brandt im Beisein von Walter Gropius feierlich den Grundstein für den ersten Bauabschnitt. Die Bebauung entstand komplett in Regie der städtischen Wohnungsbaugesellschaften GEHAG und DEGEWO, private Investoren kamen praktisch nicht zum Zug. Ab 1965 begann man parallel zum Siedlungsbau die U-Bahn von Britz-Süd nach Rudow zu verlängern. Entlang der U-Bahn-Stationen entstanden Stadtteilzentren, entlang der Strecke entstand oberirdisch ein Grünzug. 1969 starb Gropius, 1972 wurde die Siedlung, obwohl noch in der Bauphase, nach dem berühmten Bauhaus-Architekten benannt. Im Jahr 1975 wurde die Gropiusstadt fertiggestellt. Nach Abschluss der Bauarbeiten waren für 1,74 Milliarden Mark insgesamt 18.500 Wohneinheiten mitsamt Verkehrserschließung und Infrastrukturfolgeeinrichtungen entstanden.

Quelle: wikipedia.org